JAEKEL
PEIPP

Ein Detailbild des Möbelstückes "Kein Bock". Im Hintergrund sieht man ein Rolltor aus Metall, der Boden ist aus Beton.
Das Möbelstück "Kein Bock" steht vor einem Rolltor aus Aluminium. Auf dem Möbel sitzt ein junger Mann und holt mit einem Holzhammer zum Schlag aus.
Das Möbelstück "Kein Bock" steht vor einem Rolltor aus Aluminium. Auf dem Möbel liegt ein junger Mann und schaut nach oben an die Decke.
Drei Versionen des Möbelstückes "Kein Bock" stehen auf einem Betonboden vor einem Rolltor aus Aluminium.
Das Möbelstück mit dem Namen "Kein Bock" wird von einer Hand hochgehalten. Im Hintergrund ist eine weiße Wand und ein Holzplatttenlager zu sehen.

Kein Bock

Zwei Keile verbinden den massiven Holzbalken mit den vollflächigen Seiten des Möbels – und zwar im Nu. Die traditionelle Holzverbindung erzielt auch in der Moderne eine zuverlässige und ansehnliche Statik. Der Aufbau macht dazu auch noch richtig Freude: die geballte Faust oder ein Holzhammer zur Hand – BAM BAM!Durch den breiten Schlitz im Balken und der unterschiedlichen Keilgrößen hat der Nutzer großen Freiraum im Umgang mit Kein Bock. Neben der entwickelten Leuchte und der Ablage können jegliche weitere Gegenstände eingespannt werden.

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