JAEKEL
PEIPP

Im Vordergrund sieht man den Anfang einer weißen Holztbank. Im Hintergrund sieht man eine Reihung von dunkelbraunen Holzbrettern, die diagonal aus der weißen Holzbank herauskommen. Rechts im Bild sieht man Rasen und Erde.
Eine graue, digitale Visualisierung zweier Skulpturen, die als Sitzbank funktionieren können. Aus beiden Sitzbänken kommen diagonal angeordnete Bretter heraus.
Im Vordergrund des Bildes sieht man zwei Skulpturen aus weißen Holz und dunklen Holzbrettern. Sie stehen auf Rasen. Im Hintergrund sieht man ein dunkles Gebäude, das eine Kirche darstellt.
Im linken Teil des Bildes sieht man einen bewölkten Himmeln mit Kondensstreifen zweier Flugzeuge. Auf der rechten Seite sieht man eine Fächerförmige Anordnung von langen, dunklen Holzbrettern.
Im Vordergrund sieht man dunkle Holzbretter, die fächerförmig angeordnet sind. Dahinter sieht man eine weitere solche Form. Im Hintergrund sieht man einen grauen, bewölkten Himme.

Montan

Immer wieder stieß die Technik des historischen Bergbaus an seine Grenzen: zu tief bohren, zu viel Wasser, zu hartes Gestein… So vielseitig wie die Probleme, so einfallsreich waren auch die Ingenieure und Handwerker der damaligen Zeit. Noch heute ruhen in so manchen Bergschächten eindrucksvolle Wasserräder mit bis zu 20 m Durchmessern. Diesen imposanten Errungenschaften der Menschheit wird mit dieser Sitzskulptur ein Exempel statuiert. Entworfen wurde die Skulptur für die Region Erzgebirge (UNESCO-Weltkulturerbe). Platziert wurde sie auf dem öffentlichen Gelände der Bergsicherung Sachsen (Schneeberg, Erzgebirge).  

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