Immer wieder stieß die Technik des historischen Bergbaus an seine Grenzen: zu tief bohren, zu viel Wasser, zu hartes Gestein… So vielseitig wie die Probleme, so einfallsreich waren auch die Ingenieure und Handwerker der damaligen Zeit. Noch heute ruhen in so manchen Bergschächten eindrucksvolle Wasserräder mit bis zu 20 m Durchmessern. Diesen imposanten Errungenschaften der Menschheit wird mit dieser Sitzskulptur ein Exempel statuiert. Entworfen wurde die Skulptur für die Region Erzgebirge (UNESCO-Weltkulturerbe). Platziert wurde sie auf dem öffentlichen Gelände der Bergsicherung Sachsen (Schneeberg, Erzgebirge).
zu Peipp und Jaekel